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Am Freitag, 29.5.09, begrüßten auch Schüler der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule die Gäste aus Saint Broladre mit französischen Liedern. Bereits seit 20 Jahren besteht die Freundschaft zwischen Neuenkirchen und St. Broladre (Bretagne) in Frankreich. 1995 wurde die Urkunde für die Partnerschaft unterzeichnet. Jeweils über Pfingsten finden gegenseitige Besuche durch größere Delegationen statt.

Die Gewinner der "Cuxland-Seite des Jahres"

2008




Schulhomepage AWARD 2008
Achtungserfolg für www.schule-neuenkirchen.de
Beim "Schulhomepage AWARD 2008" (Auswertung März/April 2008) hat www.schule-neuenkichen.de einen Achtungserfolg errungen. Teilgenommen haben 413 Schulhomepages aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Seite der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule Neuenkirchen erreichte Platz 40 von 83 bewerteten deutschen Grundschulen. Die höchste Beteiligung gab es bei Grundschulen und Gymnasien.
Siehe Gewinner der einzelnen Kategorien nach Mitgliederstimmen.
Wir danken allen Beteiligten für die Mitarbeit und Rückmeldungen!

Cuxland-Seite Januar 2008
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule
"Grundschule Neuenkirchen
hat die Nase vorn."
Niederelbe-Zeitung/
Cuxhavener Allgemeine
Mittwoch, 6. Februar 2008
Internet, S. 20
2007



nez, 30.5.07
Grundschulstandorte werden vereinigt
Nordleda/Neuenkirchen (ur). Der Hadler Samtgemeinderat wird auf seiner Sitzung am Donnerstag in Nordleda über die Neufestlegung der Schulbezirke für die Gemeinden Neuenkirchen und Nordleda beschließen. Hintergrund: Die sinkenden Schülerzahlen.
Der von der Verwaltung erarbeitete und im Schulausschuss beratene und empfohlene Beschluss lautet: Zusammenlegung von Neuenkirchen und Nordleda zu einem Schulbezirk.
Die Grundschule Neuenkirchen würde damit in Nordleda eine Außenstelle erhalten. In beiden Gemeinden würden so langfristig je zwei Schuljahrgänge unterrichtet werden, die 1. und 2. Klasse in Nordleda, die 3. und 4. Klasse in Neuenkirchen.
Somit würde der Schulstandort in beiden Gemeinden erhalten bleiben. Diese Regelung entspreche auch dem von den Eltern geäußerten Wunsch, so Fachbereichsleiter Jürgen Lafrenz.




Zum Thema Unterrichtsversorgung
Bericht Nordseezeitung vom 28.02.2007
Unter "Berichte/Protokolle" sind weitere Informationen zum Thema, von der letzten Kreiselternratssitzung.


2006


Kinder im Revier

Mattenhandballturnier 2006

2005
Schulhofumgestaltung

Zusammenarbeit mit dem DRK Kindergarten

Einschulungsfeier 2005

Mohr: "Schule ist ein Teil des Dorfes"

Gebürtiger Neuenkirchener leitet Grundschule seines Heimatortes:
Olaf Mohr (36) setzt auf Vernetzung und sammelt Routine
Neuenkirchen. Es kommt schon mal vor, dass es nach Schulschluss an seiner Haustür klopft und zwei Jungen die Frage aller Fragen stellen: "Du, Herr Mohr, müssen wir wirklich bei dem schönen Wetter Hausaufgaben machen?" Seine Antwort zählt: Schließlich ist Olaf Mohr (36) seit wenigen Tagen offiziell Rektor der Neuenkirchener Grundschule. Ein Schulleiter, der Neuenkirchen bestens kennt und den die Neuenkirchener bestens kennen...
Olaf Mohr stammt nämlich aus Neuenkirchen, ist dort aufgewachsen und hat auch während seiner Studienzeit bzw. seiner anschließenden "Wanderjahre" durch verschiedene niedersächsische Schulen nie die Kontakte abbrechen lassen. "Ich bin nun mal
heimatverbunden ganz klar", so der 36-Jährige.
Nach der 10. Klasse hatte er das Otterndorfer Gymnasium verlassen, war zum Wirtschaftsgymnasium nach Cuxhaven gewechselt, wo er 1988 seine Abiturprüfung absolvierte. Nach dem Grundwehrdienst in Altenwalde stieg er ins Lehramtsstudium ein für
die Fächerkombination Deutsch, Sachkunde und Mathematik.
Vorgängerin auf Weltreise Auch während seines Referendariats blieb er in der Region die Wahl fiel auf die Grundschule in Hechthausen. Es folgten Stationen als so genannter "Feuerwehrlehrer" an einer Hemmoorer Schule, an der Lamstedter Grundschule sowie an der Bederkesaer Schule für geistig Behinderte.
Der Anlass, der ihn schließlich wieder nach Neuenkirchen führte, war bitter: der plötzliche Tod des Neuenkirchener Rektors Manfred Fetz, den auch Olaf Mohr persönlich gut kannte. Mohr landete zwar in Neuenkirchen, wurde aber für rund ein Jahr auch an die Realschule nach Otterndorf abgeordnet, bis er schließlich an der Neuenkirchener Grundschule mit voller Stundenzahl einstieg. Eine Schule, deren damalige Leiterin Christa Walschus dann ihren Plan
in die Tat umsetzte und sich per Fahrrad auf Weltreise begab (die NEZ berichtete). Im Sommer vergangenen Jahres startete sie; seitdem ist Olaf Mohr kommissarischer Schulleiter.
Hieß es zunächst, dass Walschus noch an die Schule zurückkehren werde, so ist inzwischen klar, dass sie sich bis zum Dienstzeitende beurlauben lässt. Es folgte die Ausschreibung der
Stelle, auf die sich Olaf Mohr bewarb. Vor wenigen Tagen wurde ihm die offizielle Ernennungsurkunde überreicht.
Die Schulstruktur ist übersichtlich in Neuenkirchen: Vier Lehrer, drei pädagogische Mitarbeiter und vier Klassen (mit insgesamt rund 80 Schülern). Eine Übersichtlichkeit, die Gestaltungsspielräume für den Schulleiter schafft. Er begreift die Schule nicht als isoliertes
Gebäude und Gebilde, sondern als Teil der Dorfgemeinschaft: "Schule ist ein Teil des Dorfes. Mein Ziel ist es, eng mit dem Dorf, eng mit den Eltern zusammenzuarbeiten." So hätten sich
erst vor kurzem über 40 Eltern an einem Aktionstag beteiligt, um den Schulhof neu zu gestalten. Gleichzeitig zeigt die Schule, zeigen Schüler und Lehrer Flagge, wenn es um örtliche Veranstaltungen geht: "Die Vernetzung ist wichtig."
"Unterricht und Organisation"
Im Schulalltag ("...das Kollegium hat mich wirklich gut aufgenommen") geht es dagegen weniger um die Außenwirkung, als vielmehr um die internen Abläufe. Mohr kann sich nicht
nur darauf beschränken, Unterricht zu erteilen, sondern er entwickelt zwangsläufig Managerqualitäten: "Unterricht und Organisation" muss der 36-Jährige unter einen Hut
bringen. Aber damit hat er inzwischen Routine.
Stichwort Routine: Die hat Olaf Mohr auch auf anderen Feldern gesammelt. In der Tischtennis-Bezirksoberliga tritt er für den TSV Lamstedt an die Platte, in Neuenkirchen hat
er sein eigenes Jagdrevier und seit einiger Zeit sieht man ihn auch auf dem Golfplatz in Hainmühlen, wenn er seine Runden dreht.
Schulleiter in einem kleinen Ort und dann auch noch als gebürtiger Neuenkirchener? Da endet die Dienstzeit nicht mit der letzten Schulstunde. "Ich habe allen Eltern gesagt, dass sie mich
auch am Wochenende und nach Schulschluss in dringenden Fällen erreichen können, wenn ich zu Hause bin." Und das hat sich offensichtlich auch bei den Kids herumgesprochen, die
bei schönem Wetter rätseln, ob sie wirklich ihre Hausaufgaben machen müssen und dann zur Sicherheit lieber beim Schulleiter an die Tür klopfen und noch mal nachfragen...
Berichte über Kreiselternratssitzung vom 05.10.2005

