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Der Reviergang der Klasse 4 am 16.04.2013

Der Reviergang der Klasse 4

 

Um 18.30 Uhr trafen sich alle Kinder der 4. Klasse bei der Firma Brose, um einen Reviergang zu machen. Sieben Jäger kamen. Darunter war auch Herr Mohr. Bevor Herr Mohr uns ein paar Fragen stellte, bliesen vier Jäger ein Lied auf ihrem Horn. Nachdem Herr Mohr uns die Fragen gestellt hatte, teilten wir uns in kleine Gruppen ein.

Wir gingen zu Herrn Mohr und fuhren los. Wir sind ein Stückchen gefahren und bogen in einen kleinen Feldweg ein. Herr Mohr stellte sein Auto neben dem Feldweg ab. Wir stiegen aus und Herr Mohr machte den Kofferraum auf. Er nahm einen weißen großen Stein aus dem Kofferraum heraus und fragte was das sei. Es war ein Salzleckstein. Er packte den Stein in seinen Rucksack und wir liefen los.

Wir liefen und sahen Kaninchen, Rehe, Fasane und ein Bisam. Den Salzleckstein stellten wir auf einen Pfahl, denn wenn es regnet läuft das Salz den Stamm herunter und sie können lecken. Bevor wir das alles getan haben, kletterten wir auf eine Hochleiter. Herr Mohr fotografierte uns und wir kletterten wieder herunter.

Langsam gingen wir zum Auto zurück. Wir fuhren los und machten noch eine kleine Rundfahrt. Als wir damit fertig waren, fuhren wir zurück zur Firma Brose und warteten auf die anderen. Als alle da waren aßen wir. Es gab Würstchen! Wir spielten noch ein wenig. Langsam waren alle müde und wurden abgeholt. Es war ein erlebnisreicher Abend.

 

Ein Aufsatz von Lisa und Johannes

Der Reviergang

 

Wir haben uns um 18.15. Uhr bei Udo Brose getroffen. Als alle da waren haben die Jäger zur Begrüßung in die Hörner geblasen. Nachdem die Jäger fertig waren, hat Herr Mohr uns befragt, was der Unterschied zwischen Hase und Kaninchen sei.

Danach wurden immer 2 oder 3 Kinder einem Jäger zugeteilt. Wir sind nach Osterbruch gefahren, wo das Revier von Herrn Söhle ist. Wir haben sehr viele Tiere gesehen und sogar eine Feder gefunden. Ein Falke hat uns die ganze Zeit begleitet und wir konnten ihn bei seiner Jagd nach Beute beobachten. Auch ein krankes Reh hat Thies entdeckt. Herr Söhle muss nun überlegen, wie ihm zu helfen ist.

Als nächstes sind wir zu Herrn Söhle nach Hause gefahren. Er hat uns viele ausgestopfte Tiere gezeigt. Herr Söhle hat uns danach jedem einen Unterkiefer vom Reh geschenkt. Die haben wir uns die ganze Zeit angeguckt.

Zum Schluss sind wir wieder zu Udo gefahren und haben Würstchen gegessen. Schade, dass der Abend so schnell endete.

 

Ein Aufsatz von Tom, Thies und Jermaine

Der Reviergang

 

Am 16.04.2013 traf sich die Klasse 4 um 18.30 Uhr bei der Firma Brose. Als alle versammelt waren, bliesen sie für uns eine Melodie auf ihren Hörnern. Herr Mohr befragte uns eine Weile über die Aufgaben des Jägers.

Anschließend durften wir uns in 2er oder 3er Gruppen zusammenschließen und uns einen Jäger aussuchen. Wir hatten einen Jäger, der hieß Lutz. Wir sind mit seinem Auto nach Otterndorf gefahren. Lutz hatte auch einen Hund, dessen Pfote verletzt war, Er musste leider die ganze Zeit im Auto bleiben.

Auf dem Weg zu einem kleinen Obsthof konnten wir viele Fasane und Hasen entdecken. In dem Obsthof war eine Hochleiter, in dessen Netz sich eine Amsel verheddert hatte. Wir sind mit Ferngläsern auf die Hochleiter geklettert und haben uns hingesetzt. Von dort aus haben wir auch wieder viele Hasen, Fasane und Rehe entdeckt.

Danach sind wir in die Nähe vom See Achtern Diek gefahren. Wir sind ein Stückchen in den Philosophenweg gegangen. Dort war ein Obsthof. Auch dort waren Rehe! (9Stück) Wir haben sie beobachtet und sind auf einen Hochsitz geklettert. Es war auch schon dunkel geworden. Wir sind wieder zurück zur Firma Brose gefahren und ausgestiegen. Wir waren die letzte Gruppe.

Die Jäger haben zwei weitere Melodien geblasen. Endlich durften wir heiße Würstchen essen. Anschließend haben wir noch ein bisschen gespielt. Als wir abgeholt wurden, war ein toller Reviergang zu Ende.

 

Ein Aufsatz von Lasse und Till

Das Eierversteck

Alle gut versteckt,

wer entdeckts?

Vielleicht im Gebüsch

überall vermischt.

Oder in einem hohlen Baum,

aber vielleicht auh in einem Raum.

Wer die nur entdeckt?

Egal, sie sind einfach gut versteckt!

 

Ein Gedicht von Tabea Niemczyk

 

 

 

Der Weg

Auf all deinen Wegen

wünsche ich dir auf keinen Fall Regen.

Nein,

ich wünsche dir Sonnenschein.

Ich wünsche dir auch Gesundheit

und die wahre Munterkeit.

 

von Tabea Niemczyk