Eine Pflanzecke für Nordleda

Parallel zum Biotop-Tag in Neuenkirchen haben die Kinder in Nordleda eine Pflanzecke hinter der Schule angelegt. Mit bunten Farben wurde die Wand dafür verschönert. Erste kleine Pflanzbeete wurden in Autoreifen angelegt und ein Hochbeet bepflanzt.

Frühjahrsputz im Biotop

Am Montag, den 9.5. fand der Aktionstag „Frühjahrsputz im Biotop“ statt. Die Kinder konnten an tollen Aktionen teilnehmen. In Arbeitskleidung ging es schon früh am Morgen los. Mit Schaufeln, Harken und Hacken haben die Schülerinnen und Schüler das Biotop fit für die Saison gemacht. In Kleingruppen wurden zusätzlich nützliche Dinge für zahlreiche Insekten hergestellt. 

Ein neues Schild für unser Biotop

Gemeinsam mit Frau Hörk hat die 4. Klasse im Werkunterricht ein neues Schild für unser Biotop hergestellt. Zunächst wurde das Schild aus Papier hergestellt. Dann ging es ans Sägen. Alle haben fleißig mitgeholfen. Am Ende ist es noch besser geworden, als am Anfang geplant. Toll, das habt ihr super gemacht.  

Hochbeete im neuen Glanz

Die Klasse 4 hat zusammen mit Frau Thimm und Frau Szücs unsere Hochbeete im Biotop startklar für neue Pflanzprojekte gemacht. Altes Unkraut wurde entfernt und neue Erde wurde ergänzt. Alle hatten viel Spaß bei der Arbeit.  

Eine Benjeshecke für unser Biotop

Das Wetter fühlt sich zwar aktuell eher nach Herbst an, das hält die dritte und vierte Klasse aber nicht davon ab, fleißig bei dem Projekt „Benjeshecke“ mitzuhelfen. Doch was ist das eigentlich für eine besondere Hecke?

Diese Hecke besteht aus locker aufgehäuften Ästen und Zweigen, dem Totholz. Sie bietet vielen Tieren einen Unterschlupf. Zahlreiche Vogelarten wie beispielsweise Amsel, Zaunkönig und Rotkehl-chen nutzen diesen geschützten Bereich  als Nistmöglichkeit. Der Igel und der Siebenschläfer freuen sich über diesen Unterschlupf besonders im Herbst und im Winter. Schauen wir mal, wer bei uns alles in den nächsten Monaten einziehen wird. 

Papierschöpfen im Sachunterricht

Im Sachunterricht haben sich die Kinder der 2. Klasse mit dem Thema "Abfalltrennung" beschäftigt.

Am Ende der Unterrichtseinheit haben die Schülerinnen und Schüler aus alten Zeitungen neues Papier hergestellt.

Alle hatten dabei großen Spaß und haben stolz ihr eigenes Papier mit nach Hause genommen.

Herbstzeit ist Pflanzzeit

Um im nächsten Frühjahr die Frühblüher bei ihrem Wachstum zu beobachten, bringen die Schülerinnen und Schüler nun die Zwiebeln in die Erde. Wir hoffen im nächsten Jahr auf viele bunte Tulpen an unseren Schulen Neuenkirchen und Nordlea.

Auszeichnung als Umweltschule

Am Donnerstag, den 26.09.2019, wurde unsere Grundschule zur
Umweltschule ernannt. Das Ganze fand hochnotoffiziell in einem
feierlichen Akt im Freilichtmuseum "Am Kiekeberg" in Rosengarten statt. 

Frauke Thimm, Petra Szücs und als Schülervertreter Finn Stürcken und  Lilith Thimm starteten mit dem Modell des Biotops und einem großen Korb voller "Samenbomben" im Kofferraum per Auto gen Rosengarten. Der Spaß wurde um 10Uhr mit allen Portfolios der beteiligten Schulen eröffnet. Nach etlichen Reden und Interviews der anwesenden Politiker (u.a. gab uns sogar Herr Tonne, unser Kultusminister, die Ehre!) gab es einen Fototermin mit allen Anwesenden. Danach wurden dann im ersten Teil zunächst alle anwesenden Grundschulen von Herrn Steinbach und seiner Delegation ausgezeichnet. Es war ein sehr feierlicher Augenblick, als
wir dann unsere Urkunde und die Umweltflagge überreicht bekamen und Herr Steinbach unsere Arbeit wertschätzte und vor allen lobte. Nach der halbstündigen Mittagspause kamen dann die Ober-, Real- und Berufsbildenden Schulen an die Reihe. Wir nutzten die Zeit, um uns an anderen Ständen von anderen Schulen und deren Ideen und Beiträgen zum Umweltschutz inspirieren zu lassen. Gegen 15Uhr gab es nochmal ein Abschlusstreffen aller Anwesenden, bevor wir uns auf den Rückweg machen konnten.
Was für ein toller Tag mit einem schönen Erfolg für unsere Schule!!!

Die Arbeit trägt Früchte - wir können unsere selbst gepflanzten Tomaten ernten!

Klasse 3 im Klärwerk

Am Dienstag, den 17. September fuhr ich mit meiner 3. Klasse gleich zu Beginn der 1. Stunde zum Wasserwerk in Wanna.

Herr Mues vom Wasserverband erwartete uns dort schon und zeigte uns zuallererst einen Trinkwasserbrunnen im Außengelände. Danach ging es in die riesige Halle mit ihren großen Wasser-behältern und den vielen blinkenden Schalttafeln. Auch das lange, verschlungene Rohrnetz wurde uns in einem separaten Raum gezeigt. Anschließend ging es weiter zu einem Riesenkessel mit aufbereitetem Trinkwasser. Die Dimensionen erstaunten die Kinder sehr!

Anschließend durften wir im Aufenthaltsraum eine Frühstückspause machen und konnten uns dabei einen sehr guten Film über die Trinkwasseraufbereitung ansehen.

Als nächstes schulterten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Klärwerk am Ortsende. Leider meinte es der Wettergott an diesem Vormittag nicht gut mit uns - wir zogen durch Sturm und immer wieder kehrende Schauer tapfer unseren Weg und kamen teilweise klitschnass bei Herrn Wöhl am Klärwerk an. Der machte gleich einen Versuch im Labor, um zu zeigen, wie sich die im Wasser schwebenden Schmutzpartikel nach einer gewissen Zeit am Grunde des Reagenzglases absetzen und das Wasser darüber glasklar wird.

Dann ging es erstmal raus an einen riesigen Müllcontainer, der innerhalb von 14Tagen voller Müll ist, den Menschen unachtsamer-weise in den Abguss geworfen oder fallengelassen haben! Weiterhin sahen wir uns ein Becken an, in dem das ankommende Wasser mechanisch vorgereinigt wird. Dazu dreht sich ein Arm mit einer Art Rechen durch das Wasserbecken. Auf diesen Arm durften wir sogar raufsteigen! Danach sahen wir uns mehrere Belebungsbecken an und auch das sogenannte Nachklärbecken, aus dem das gereinigte Wasser wieder in den Kreislauf der Natur, konkret in die Emöke, zurückfließt.
Das Vorurteil, dass ein Klärwerk stinkt, konnten wir nicht bestätigen! Was allerhöchstens roch, war der unachtsam weggeworfene Müll!!!

Gegen 12:30 Uhr holte uns Frau Tiedemann mit dem Bus wieder ab. Voll neuer Erfahrungen und reichlich mit Info-Materialien des Wasserverbandes beschenkt stiegen wir kaputt und zufrieden ein und machten uns auf den Rückweg.


Fazit: Trotz des schlechten Wetters konnten wir mit guter Laune ganz viel Spannendes sehen und lernen!!!

 

                                                                               Petra Szücs

Klasse 4 im Wattenmeer

Am Montag, den 16. September, machte sich die Klasse 4 unter Begleitung von Frau Settekorn, Herrn Seißler und meiner Wenigkeit auf den Weg ins Sahlenburger Watt.

Hier wurden wir bereits von dem "BUFDI" Herrn Horstmann und seinen Assistenten erwartet. Nach einer kurzen informativen Einführung und Klärung des Ablaufes, zogen wir bewaffnet mit einer Forke und einem Eimer voller Utensilien ins inzwischen freigelegte Watt. Mancher genoss es, den feuchten Sand unter seinen nackten Füßen zu spüren, mancher behielt lieber die Gummistiefel an. Wettertechnisch hatten wir einen günstigen Tag erwischt und wurden vom Regen verschont. Herr Horstmann schritt voran und blieb immer wieder mal stehen, versammelte uns um sich und wies uns auf das eine oder andere Sehenswerte hin: Ob es nun um den tatsächlich essbaren Seesalat ging, die sich einbuddelnde Herzmuschel, den Wattwurm und seine "Häufchen" oder die an den Pricken klebenden Krebse - alles wurde erstmal angeschaut, erklärt und von Schülern gestellte Fragen dazu beantwortet.

Am Ende dieser ca. eineinhalbstündigen Exkursion nahmen wir noch ein wenig Wasser im Eimer zum anschließenden Mikroskopieren mit. In einem für uns reservierten Raum im Besucherzentrum wurde das Wasser dann für alle sichtbar mikroskopiert und wir konnten für das bloße Auge ansonsten unsichtbare Kleinstlebewesen erkennen - sehr interessant!!!

Gegen 13Uhr wurden wir von den Eltern, die sich dazu freundlicherweise bereit erklärt hatten, wieder abgeholt und zur Schule zurück gebracht.

Ich darf wohl behaupten, dass dieser Vormittag im Watt für alle Beteiligten spannend und lehrreich gewesen ist!

 

                                                                               Petra Szücs

Besuch des Storchennestes im Süderende von Neuenkirchen bei Familie Richelshagen

Frühjahrsarbeiten im Biotop

Pflanzaktion Brot für Tulpen am 19.10.2018

Bei schönstem Herbstwetter wurden die Zwiebeln von vielen fleißigen Händen in die Erde gesetzt...

Der Spaß steht den Kindern ins Gesicht geschrieben!

Am Ende lagen 500 Tulpenzwiebeln gut verbuddelt in der Erde.

Kooperation mit dem Natureum Niederelbe      Besuch der 4. Klassen am 23.05.2018

Den Bienen auf der Spur!!!

Hier im Natureum durften wir die Bienen näher kennenlernen, Waben und nicht geschlüpfte Larven mikroskopieren.

Da lohnte es sich, mal ganz genau hinzuschauen!

Die Tulpen werden für die Aktion "Brot für Tulpen" geschnitten und verkauft

Der verdiente Lohn der herbstlichen Buddelei: Tulpenernte im sonnigen Frühling! Was für eine Farbenpracht!!!

Es konnten knapp 70 Euro erwirtschaftet und gespendet werden. Großartig!

Besuch bei Frau Richelshagen zur Besichtigung einer Storchenbrut in Neuenkirchen Süderende

Die Viertklässler kamen in den seltenen Genuss, Storchenkinder ganz nah kennenzulernen- ein beeindruckendes Erlebnis, das auf dem Rückweg für viel Gesprächsstoff unter den Kindern sorgte.

Impressionen von der Projektwoche "Apfel und Biotop" vom 17.10. - 20.10.2017

In dieser Projektwoche wurde den Kindern alles thematisch "rund um den Apfel" angeboten- von einem Tag auf dem Apfelhof "Himmel und Erden" über eine Bäckerei bis hin zu Basteleien, die noch heute die Schulgebäude schmücken, war alles dabei!

Auch die Erfahrung, in altersgemischten Gruppen an einem Thema arbeiten zu dürfen, war für unsere Schüler ganz neu.